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Ästuare und Küsten (WCS)

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URL des Zugangs (1)

https://mdi-dienste.baw.de/geoserver/Aestuare_und_Kuesten/wcs?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WCS

Querverweise (4)

Nordsee: Jahr der Maximalhöhe der Gewässersohle
In den Geowissenschaften beschreibt eine Topographie die Erdoberfläche. In aquatischen Systemen wird der Begriff oft synonym zum Begriff “Bathymetrie” für die Höhenlage der Gewässersohle verwendet. Die Maximalhöhe (zmax) bezeichnet die höchsten jemals erfassten Höhenlagen der Gewässersohle (bezogen auf mNHN, Tiefen sind negativ).

Datenerzeugung: Die Datengenerierung erfolgt auf Basis einer umfassenden Aggregation historischer See- und Landvermessungsdatenbestände aus dem Zeitraum 1812-2024, die unterschiedliche Höhensysteme, Messmethoden und Genauigkeiten umfassen. Für jeden Rasterknoten eines Rastergrids wird anschließend eine zeitliche Punktwolke aller relevanten Messungen aufgebaut. Im Rahmen der Vermessungskampagnen erfolgt die Übertragung der vorliegenden nähesten Messpunkte auf die Rasterpunkte mittels räumlicher Interpolationsverfahren. Abschließend wird durch eine algorithmische Auswertung der Zeitreihen der höchste jemals erfasste Höhenwert identifiziert und als Z-Werte gesetzt.

Produkt: Es wird ein gerastertes topographisches Modell in der 12 Seemeilen Zone des Wattenmeers (NL, DE, DK) mit einer Rasterauflösung von 10 m als GeoTIFF bereitgestellt. Es repräsentiert nicht die absoluten historischen physikalischen Maxima an jeder Rasterknotenposition, sondern den höchsten in den Vermessungsdaten erfassten Wert pro Rasterknotenposition.
Nordsee: Jahr der Minimalhöhe der Gewässersohle
In den Geowissenschaften beschreibt eine Topographie die Erdoberfläche. In aquatischen Systemen wird der Begriff oft synonym zum Begriff “Bathymetrie” für die Höhenlage der Gewässersohle verwendet. Die Minimalhöhe (zmin) bezeichnet die niedrigsten jemals erfassten Höhenlagen der Gewässersohle (bezogen auf mNHN, Tiefen sind negativ).

Datenerzeugung: Die Datengenerierung erfolgt auf Basis einer umfassenden Aggregation historischer See- und Landvermessungsdatenbestände aus dem Zeitraum 1812-2024, die unterschiedliche Höhensysteme, Messmethoden und Genauigkeiten umfassen. Für jeden Rasterknoten eines Rastergrids wird anschließend eine zeitliche Punktwolke aller relevanten Messungen aufgebaut. Im Rahmen der Vermessungskampagnen erfolgt die Übertragung der vorliegenden nähesten Messpunkte auf die Rasterpunkte mittels räumlicher Interpolationsverfahren. Abschließend wird durch eine algorithmische Auswertung der Zeitreihen der niedrigste jemals erfasste Höhenwert identifiziert und als Z-Werte gesetzt.

Produkt: Es wird ein gerastertes topographisches Modell in der 12 Seemeilen Zone des Wattenmeers (NL, DE, DK) mit einer Rasterauflösung von 10 m als GeoTIFF bereitgestellt. Es repräsentiert nicht die absoluten historischen physikalischen Minima an jeder Rasterknotenposition, sondern den niedrigsten in den Vermessungsdaten erfassten Wert pro Rasterknotenposition.
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Nutzungs­bedingun­gen

Creative Commons Namensnennung 4.0 InternationalQuellenvermerk: Bundesanstalt für Wasserbau

Ansprechpartner

Bundesanstalt für Wasserbau
Abteilung Wasserbau im Küstenbereich

daten-k@baw.de
https://www.baw.de

Vorschau

img

Ästuare und Küsten

Be­schrei­bung

WCS-Dienst des Wasserbaus im Küstenbereich.

Zeitbezug

Aktualität des Datensatzes

Erstellung

04.07.2025

Raumbezug

Lage der Geodaten (in WGS84)
SW Länge/Breite NO Länge/Breite
Bundesrepublik Deutschland (000000000000) 6.098°/47.239° 15.579°/55.054°
Koordinaten­system
EPSG 25832: ETRS89 / UTM Zone 32N
EPSG 7837: DHHN2016 Höhe

Verweise und Downloads

URL des Zugangs (1)

https://mdi-dienste.baw.de/geoserver/Aestuare_und_Kuesten/wcs?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WCS

Querverweise (4)

Geodatensatz
Nordsee: Jahr der Maximalhöhe der Gewässersohle
img
In den Geowissenschaften beschreibt eine Topographie die Erdoberfläche. In aquatischen Systemen wird der Begriff oft synonym zum Begriff “Bathymetrie” für die Höhenlage der Gewässersohle verwendet. Die Maximalhöhe (zmax) bezeichnet die höchsten jemals erfassten Höhenlagen der Gewässersohle (bezogen auf mNHN, Tiefen sind negativ).

Datenerzeugung: Die Datengenerierung erfolgt auf Basis einer umfassenden Aggregation historischer See- und Landvermessungsdatenbestände aus dem Zeitraum 1812-2024, die unterschiedliche Höhensysteme, Messmethoden und Genauigkeiten umfassen. Für jeden Rasterknoten eines Rastergrids wird anschließend eine zeitliche Punktwolke aller relevanten Messungen aufgebaut. Im Rahmen der Vermessungskampagnen erfolgt die Übertragung der vorliegenden nähesten Messpunkte auf die Rasterpunkte mittels räumlicher Interpolationsverfahren. Abschließend wird durch eine algorithmische Auswertung der Zeitreihen der höchste jemals erfasste Höhenwert identifiziert und als Z-Werte gesetzt.

Produkt: Es wird ein gerastertes topographisches Modell in der 12 Seemeilen Zone des Wattenmeers (NL, DE, DK) mit einer Rasterauflösung von 10 m als GeoTIFF bereitgestellt. Es repräsentiert nicht die absoluten historischen physikalischen Maxima an jeder Rasterknotenposition, sondern den höchsten in den Vermessungsdaten erfassten Wert pro Rasterknotenposition.
Geodatensatz
Nordsee: Jahr der Minimalhöhe der Gewässersohle
img
In den Geowissenschaften beschreibt eine Topographie die Erdoberfläche. In aquatischen Systemen wird der Begriff oft synonym zum Begriff “Bathymetrie” für die Höhenlage der Gewässersohle verwendet. Die Minimalhöhe (zmin) bezeichnet die niedrigsten jemals erfassten Höhenlagen der Gewässersohle (bezogen auf mNHN, Tiefen sind negativ).

Datenerzeugung: Die Datengenerierung erfolgt auf Basis einer umfassenden Aggregation historischer See- und Landvermessungsdatenbestände aus dem Zeitraum 1812-2024, die unterschiedliche Höhensysteme, Messmethoden und Genauigkeiten umfassen. Für jeden Rasterknoten eines Rastergrids wird anschließend eine zeitliche Punktwolke aller relevanten Messungen aufgebaut. Im Rahmen der Vermessungskampagnen erfolgt die Übertragung der vorliegenden nähesten Messpunkte auf die Rasterpunkte mittels räumlicher Interpolationsverfahren. Abschließend wird durch eine algorithmische Auswertung der Zeitreihen der niedrigste jemals erfasste Höhenwert identifiziert und als Z-Werte gesetzt.

Produkt: Es wird ein gerastertes topographisches Modell in der 12 Seemeilen Zone des Wattenmeers (NL, DE, DK) mit einer Rasterauflösung von 10 m als GeoTIFF bereitgestellt. Es repräsentiert nicht die absoluten historischen physikalischen Minima an jeder Rasterknotenposition, sondern den niedrigsten in den Vermessungsdaten erfassten Wert pro Rasterknotenposition.
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Nordsee: Maximalhöhe der Gewässersohle
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In den Geowissenschaften beschreibt eine Topographie die Erdoberfläche. In aquatischen Systemen wird der Begriff oft synonym zum Begriff “Bathymetrie” für die Höhenlage der Gewässersohle verwendet. Die Maximalhöhe (zmax) bezeichnet die höchsten jemals erfassten Höhenlagen der Gewässersohle (bezogen auf mNHN, Tiefen sind negativ).

Datenerzeugung: Die Datengenerierung erfolgt auf Basis einer umfassenden Aggregation historischer See- und Landvermessungsdatenbestände aus dem Zeitraum 1812-2024, die unterschiedliche Höhensysteme, Messmethoden und Genauigkeiten umfassen. Für jeden Rasterknoten eines Rastergrids wird anschließend eine zeitliche Punktwolke aller relevanten Messungen aufgebaut. Im Rahmen der Vermessungskampagnen erfolgt die Übertragung der vorliegenden nähesten Messpunkte auf die Rasterpunkte mittels räumlicher Interpolationsverfahren. Abschließend wird durch eine algorithmische Auswertung der Zeitreihen der höchste jemals erfasste Höhenwert identifiziert und als Z-Werte gesetzt.

Produkt: Es wird ein gerastertes topographisches Modell in der 12 Seemeilen Zone des Wattenmeers (NL, DE, DK) mit einer Rasterauflösung von 10 m als GeoTIFF bereitgestellt. Es repräsentiert nicht die absoluten historischen physikalischen Maxima an jeder Rasterknotenposition, sondern den höchsten in den Vermessungsdaten erfassten Wert pro Rasterknotenposition.
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Nordsee: Minimalhöhe der Gewässersohle
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In den Geowissenschaften beschreibt eine Topographie die Erdoberfläche. In aquatischen Systemen wird der Begriff oft synonym zum Begriff “Bathymetrie” für die Höhenlage der Gewässersohle verwendet. Die Minimalhöhe (zmin) bezeichnet die niedrigsten jemals erfassten Höhenlagen der Gewässersohle (bezogen auf mNHN, Tiefen sind negativ).

Datenerzeugung: Die Datengenerierung erfolgt auf Basis einer umfassenden Aggregation historischer See- und Landvermessungsdatenbestände aus dem Zeitraum 1812-2024, die unterschiedliche Höhensysteme, Messmethoden und Genauigkeiten umfassen. Für jeden Rasterknoten eines Rastergrids wird anschließend eine zeitliche Punktwolke aller relevanten Messungen aufgebaut. Im Rahmen der Vermessungskampagnen erfolgt die Übertragung der vorliegenden nähesten Messpunkte auf die Rasterpunkte mittels räumlicher Interpolationsverfahren. Abschließend wird durch eine algorithmische Auswertung der Zeitreihen der niedrigste jemals erfasste Höhenwert identifiziert und als Z-Werte gesetzt.

Produkt: Es wird ein gerastertes topographisches Modell in der 12 Seemeilen Zone des Wattenmeers (NL, DE, DK) mit einer Rasterauflösung von 10 m als GeoTIFF bereitgestellt. Es repräsentiert nicht die absoluten historischen physikalischen Minima an jeder Rasterknotenposition, sondern den niedrigsten in den Vermessungsdaten erfassten Wert pro Rasterknotenposition.

Weitere Verweise (1)

Dienst "Ästuare und Küsten (WCS)" (GetCapabilities) Information

Nutzung

Nutzungs­bedingun­gen

Creative Commons Namensnennung 4.0 InternationalQuellenvermerk: Bundesanstalt für Wasserbau

Kontakt

Ansprechpartner

Bundesanstalt für Wasserbau
Abteilung Wasserbau im Küstenbereich

Wedeler Landstr. 157
22559 Hamburg
Deutschland

daten-k@baw.de
https://www.baw.de
Herausgeber

Bundesanstalt für Wasserbau

Kußmaulstr. 17
76187 Karlsruhe
Deutschland

info@baw.de
https://www.baw.de

Fach­informationen

Informationen zum Datensatz

Klassifikation des Dienstes

Dienst für den Zugriff auf Rasterdaten

Art des Dienstes

Darstellungsdienste

Operation
Name der Operation Beschreibung der Operation Aufruf der Operation
GetCapabilities

https://mdi-dienste.baw.de/geoserver/Aestuare_und_Kuesten/wcs?REQUEST=GetCapabilities&SERVICE=WCS

Get­Ca­pa­bi­li­ties Do­ku­ment
Get­Ca­pa­bi­li­ties an­zei­gen

Schlag­worte

INSPIRE-Themen Gewässernetz
Suchbegriffe Eider Elbe Ems Gewässernetz infoCoverageAccessService Küste MDI-DE Nordsee opendata Ostsee Verkehr Wasserbau WCS Weser Ästuar

Informationen zum Metadatensatz

Objekt-ID

735D3662-C0D1-4A2A-B6AD-EAD63057F996

Aktualität der Metadaten

05.08.2025 15:27:59

Sprache Metadatensatz

Deutsch

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Ansprechpartner (Metadatum)
daten-k@baw.de
Metadatenquelle
BAW-Datenrepository
Bundesanstalt für Wasserbau

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